In Deutschland sind mehr als die Hälfte aller über 50-Jährigen an zumindest einem Gelenk von Arthrose betroffen und dadurch in ihrer Mobilität und Lebensqualität mehr oder weniger stark eingeschränkt.
Wenn konservative Methoden wie Medikamente oder Physiotherapie ausgeschöpft sind, kann ein künstliches Gelenk die Chance auf ein neues Leben in Bewegung bieten. Wie lange eine solche Gelenkprothese hält und wie gut der Patient im Alltag damit zurechtkommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
In seinem Vortrag beleuchtet unser Experte diese Aspekte und berichtet aus seiner langjährigen Erfahrung als Operateur. Im Anschluss steht der Mediziner den Zuhörern für Fragen und Diskussionen gerne zur Verfügung.
Referent: Dr. med. Markus Sporkmann, Chefarzt und Orthopädie und Unfallchirurgie, Klinik Dinkelsbühl
Termin: Mittwoch, 06. September, 18:30 Uhr
Ort: „Das Hürner", Ansbach, und per Zoom-Meeting
Eine Anmeldung zur Teilnahme vor Ort ist nicht erforderlich.
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